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Wie können die Arbeitszeitpräferenzen von Beschäftigten ohne Einbußen bei der Deckung des Personalbedarfs bestmöglich berücksichtigt werden? Wie können Verfahrens- und Verteilungsgerechtigkeit herbeigeführt werden, um die Lieblingsarbeitszeiten der Beschäftigten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander zu berücksichtigen?

Im Seminar wird dargestellt, wie die Arbeitszeitpräferenzen von Beschäftigten ermittelt und in den Planungsprozess integriert werden können. Aufgezeigt wird eine Algorithmik, die basierend auf dem Konzept des „Moral Licensing“ eine Maximierung der Erfüllungsquoten der Wunscharbeitszeiten ermöglicht.

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