Arbeit räumlich und zeitlich flexibilisieren – wie mit modernen Algorithmen flexible Arbeitszeiten, Home-Office und Social-Distancing geplant werden können.
Automatisierte Planung
Personaleinsatzplanung
Personaleinsatzplanung wird oft „top-down“ durchgeführt und berücksichtigt die Arbeitszeitpräferenzen der Beschäftigten nur unzureichend. Wie es anders gemacht werden kann, beschreibt INTERcept in einem aktuellen Whitepaper. Die Kardinalfrage ist, wie beides – die Deckung des Personalbedarfs sowie die Work-Life-Balance der Mitarbeiter – bestmöglich in Einklang gebracht werden können. Denn auf diesen beiden Säulen bauen letztendlich die Kundenzufriedenheit und damit der Unternehmenserfolg auf. Die beschriebene Methodik setzt auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstorganisation seitens der Mitarbeiter und ermöglicht dadurch eine optimale Bedarfsdeckung bei flexibler Arbeitsplanung.
„Schon vor Corona war ein fundamentaler Wandel in der Arbeitswelt in Gange, bei dem Arbeit räumlich und zeitlich zunehmend flexibilisiert und Beschäftigten in Unternehmen mehr Eigenverantwortung und Selbstorganisation ermöglicht wurde. Dieser Trend wird nun durch Corona nachhaltig verstärkt werden. Wie moderne Algorithmik im Bereich Personaleinsatzplanung mit derart komplexen und dynamischen Herausforderungen umgehen kann, beschreiben wir in einem Whitepaper, das wir zum Download anbieten“, sagt Prof. Dr. Florian Schümann, Geschäftsführer der INTERcept Solutions GmbH und Professor für Dienstleistungsmanagement an der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management.
Flexible Arbeitszeiten
Whitepaper liefert Antworten auf drängende Fragen zur räumlichen und zeitlichen Flexibilisierung von Arbeit
Das Papier geht auf zwei Fragen ganz besonders ein: Erstens, wie können die Arbeitszeiten flexibel geplant werden, um die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen zu steigern und dabei Arbeit und Privatleben der Beschäftigten bestmöglich in Einklang zu bringen? Und zweitens, wie kann eine räumliche Aufteilung der Arbeit unter Berücksichtigung von Risikoabwägungen erfolgen, z.B. was die optimale Aufteilung zwischen Home-Office und Geschäftsräumen sowie die risikominimierte Arbeitsplatzplanung innerhalb der Geschäftsräume betrifft?
Aller Voraussicht nach werden sich die Arbeitswelten disruptiv verändern und zu neuen Formen der Zusammenarbeit und Kollaboration führen. Für die Wirtschaft ist der Zeitpunkt günstig, Strukturen aufzubrechen und ihre Widerstandskraft durch flexible, dezentrale und effiziente Change-Prozesse zu stärken. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt.