Welche KPIs bilden die Grundlage für ein WFM-Controlling und wie lassen sich zu einer Systematik kombinieren, mit der man das Planungsgeschehen im Blick behält und auf Abweichungen schnell reagieren kann? Wie kann das Planungsgeschehen ex-ante, laufend und ex-post bestmöglich gesteuert werden? Wie kann die Planungsgüte anhand eines einzigen Planungskoeffizienten beurteilt werden?
Nach dem Motto „Twenty is plenty“ werden im Seminar die zwanzig wichtigsten Kennzahlen behandelt und aufgezeigt, wie diese unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen und funktionalen Zusammenhängen rund um einen zentralen Planungskoeffizienten herum zu einem Kennzahlensystem kombiniert werden können.